Informationen Bachschmerle:
Maße:
Durchschnittsgröße: 8 cm - 12 cm
Maximalgröße: 18 cm
Maximalgewicht: 0.3 kg
Beschreibung:
Die Bachschmerle wird auch häufig nur Schmerle genannt oder als Bartgrundel bezeichnet. Dieser europäische Fisch zählt zu der Familie der Cobitidae und ist ein Bodenfisch. Der Körper ist rundlich, hellgrau und mit einigen dunkleren Flecken versehen.
Meist besitzt die Bachschmerle kleine Schuppen oder ist sogar häufig schuppenlos, dafür schützt ihn aber eine dicke Schleimhaut.
Die Bachschmerle ist fähig durch den Darm zu atmen und sie nutzt zudem die Schleimhaut auch teilweise zur Deckung des eigenen Sauerstoffgehalts.
Das Maul der Schmerle ist mit 6 Barteln bestückt. Im Durchschnitt beträgt seine Länge zwischen 8 - 12cm und sie wird maximal 18cm groß, laichen tut der Fisch zwischen März und Juni, dabei werden im Durchschnitt 2000-3000 Eier gelegt.
Meist besitzt die Bachschmerle kleine Schuppen oder ist sogar häufig schuppenlos, dafür schützt ihn aber eine dicke Schleimhaut.
Die Bachschmerle ist fähig durch den Darm zu atmen und sie nutzt zudem die Schleimhaut auch teilweise zur Deckung des eigenen Sauerstoffgehalts.
Das Maul der Schmerle ist mit 6 Barteln bestückt. Im Durchschnitt beträgt seine Länge zwischen 8 - 12cm und sie wird maximal 18cm groß, laichen tut der Fisch zwischen März und Juni, dabei werden im Durchschnitt 2000-3000 Eier gelegt.
Vorkommen:
Die Bachschmerle bevorzugt flache und schnell fließende Bäche oder Flüsse mit kiesigem oder sandigem Untergrund als Lebensraum. Steine und Wurzeln im Wasser dienen der Schmerle als Verstecke. Äußerst selten trifft man die Bachschmerlen in Uferregionen von klaren Seen an.
Die Bachschmerle ist sehr anpassungsfähig und somit weniger empfindlich als andere kleine Fischarten. Sie kommt in Gewässern mit der Wasserqualitätsklasse 2-3 vor und bei gröberen Wasserverschmutzung zieht die Schmerle in Gebiete mit sauberem Wasser. Wegen ihres hohen Nährwertes ist die Bachschmerle seit mehreren Jahrzehnten in Mittel- und Osteuropa als Speisefisch bekannt.
Die Bachschmerle ist sehr anpassungsfähig und somit weniger empfindlich als andere kleine Fischarten. Sie kommt in Gewässern mit der Wasserqualitätsklasse 2-3 vor und bei gröberen Wasserverschmutzung zieht die Schmerle in Gebiete mit sauberem Wasser. Wegen ihres hohen Nährwertes ist die Bachschmerle seit mehreren Jahrzehnten in Mittel- und Osteuropa als Speisefisch bekannt.
Nahrung:
Im Kies durchwühlt die nachtaktive Bachschmerle Kies und Sand nach kleinen organischen Abfällen, Insektenlarven, Kleinkrebsen, Egeln oder Schnecken. Fischlaich gehört auch zu auf ihrer Nahrungsliste.
Fangmethoden:
Durch ihre Nachtaktivität ist es sinnvoll, wenn Bachschmerlen in der Nacht beangelt werden. Angebotenen Maden oder Pinkis am Grund, könnten eine optionale Angelmethode darstellen. Die Ruten sollten dann natürlich sehr fein gewählt werden, eine Stippe wäre von Vorteil.